Freitag, März 29

Monat: Juni 2016

Vorträge

Die Ökosystem-Ökonomie: Vortrag beim Softengine Strategiemeeting am 16. Juni 2016

Ökosysteme sind die Zukunft des E-Commerce, Hersteller, Marken und Händler müssen entweder selbst Ökosysteme bilden oder lernen diese intelligent zu nutzen – statt sich benutzen zu lassen. Zusatzmaterial zum Vortrag. Die Ökosystem-Ökonomie: Die Zukunft des E-Commerce Ökosysteme sind die unausweichliche Zukunft des E-Commerce, so meine These, die ich bei einem Vortrag während des Strategiemeetings des ERP-HErstellers softENGINE den Teilnehmen vorgestellt habe. Im Wesentlichen geht es darum das Marken, Hersteller und Händler in Zukunft entweder  Ökosysteme bilden müssen – oder lernen Ökosysteme intelligent zu nutzen, statt von diesen Systemen benutzt zu werden. Die Folie zum Vortrag sowie meine Artikel, die einen Hintergrund zu den jeweiligen Themen in dem Vortrag...
Marktplatz Allegro startet weltweite Kooperation mit führenden Wellnessanbietern [Glosse]
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Marktplatz Allegro startet weltweite Kooperation mit führenden Wellnessanbietern [Glosse]

Der polnische Marktführer ist vor kurzem mit einem ambitionierten deutschen Ableger gestartet, der bereits große mediale Aufmerksamkeit auf sich gezogen hat. Auch ich habe kommentiert. Anscheinend hat sich das Projekt als heißer Erfolg erwiesen, denn jetzt will Allegro noch vor der Übernahme weltweit starten. Mehr als 200 lokale Marktplätze sollen weltweit ausgerollt werden. Das Zugpferd sollen dabei Kooperationen mit Wellnessanbietern darstellen. Allegro startet weltweit: Enormer Wertzuwachs durch nachhaltige Konzepte Der ambitionierte Plan von Allegro soll den Marktplatzanbieter, der gerade vor einem Verkauf steht, innerhalb weniger Tage an die Weltspitze der Marktplatzlandschaft katapultieren. „Wir werden in mehr Ländern als Amazon aktiv sein, selbst in N...
Number26 degradiert sich selbst zum Spielzeug und beschädigt einen ganzen Fintech-Zweig
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Number26 degradiert sich selbst zum Spielzeug und beschädigt einen ganzen Fintech-Zweig

Number26, das Startup, das den Banken das Grausen lehren wollte, hat seinen Kunden das Grausen gelehrt. Was ist passiert? Einigen hundert Kunden wurde das Girokonto gekündigt. Zuerst ohne Begründung, nach medialem Druck kamen dann doch Erklärungen: Geldwäscheverdacht einerseits und „Mißbrauch“ von Bargeldabhebungen andererseits. Was nicht einfach nur ein Kommunikationsdisaster von Number26 war, sondern ein fataler Fehler, der Number26 zum Spielzeug degradiert und den Fintech-Zweig der „neuen Girokonten“ nachhaltig beschädigt hat. Ein Kommentar von Jochen G. Fuchs.  Girokonten sind heilig Girokonto-Kündigungen sind in Deutschland ein Makel, keine Bank kündigt Girokonten ohne Vorwarnung und ohne den Kontakt zum Kunden zu suchen. Eigentlich werden Konten nur gekündigt wenn st...