Freitag, April 26

Die Woche: Starbucks Transformation, Facebook Shops und Schattenseiten des Onlinehandels

Die Woche im E-Commerce liefert ab sofort einmal wöchentlich handselektierte Hintergrundartikel mit wertvollen Inhalten. Auch aus meiner eigenen Feder. Mit Absicht habe ich mich gegen News entschieden, denn die gibt es mittlerweile aus vielen Quellen. Deshalb liefere ich meinen Lesern lieber vier bis fünf ausgewählte Stücke die entweder einen Erkenntnisgewinn oder Hintergrundwissen versprechen. Ihr könnt Die Woche auch als Newsletter abonnieren. (Falls nicht schon geschehen).

Unter efuchs.net gibt es außerdem zukünftig immer wieder exklusiv Analysen, Kommentare und Hintergründe zum digitalen Handel. Zusätzlich sind hier alle meine aktuellen Artikel bei t3n schnell und bequem zu finden.

Was Facebook mit „Shops“ bezweckt – und warum es vielversprechend ist

Nach Facebooks sogenanntem Marketplace und dem ersten, halbherzigen Versuch von Facebook, einen rudimentären Shop in Facebook-Pages zu integrieren, folgt jetzt mit Shops ein ernst zu nehmender Vorstoß ernsthaften E-Commerce in die Social-Media-Plattformen Facebook und Instagram zu integrieren. Es geht Facebook allerdings nicht nur darum, echten, transaktionsbasierenden Handel nativ in seine Plattformen zu integrieren, sondern auch darum, sich den Kundenzugang zu sichern.

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Im Kampf gegen Obi, Amazon und Co.: Manomano will das Heimwerken neu erfinden

Die Heimwerker Plattform Manomano profitiert vom coronabedingten DIY-Hype und konkurriert mit den Großen der Baumarkt-Branche um die Spitze im Onlinehandel. Noelle Bölling porträtiert den Marktplatz, der gerade stark in seine Etablierung am deutschen Markt investiert.

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Starbucks im Pandemie-Modus: Lehrreiches Beispiel für strategische Neuausrichtung

Starbucks stellt sein Filial-Portfolio neu auf, und will schnell handeln. Raus aus (mittlerweile) frequenzschwachen Malls, mehr Pick-Up-Locations, mehr Drive-In-Locations in möglichst kurzer Zeit. Einer sehr stringenter Plan zur Transformation und Anpassung einer Filialkette an die aktuelle Situation, Starbucks dürfte damit gut für die Zukunft aufgestellt sein.

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Conversational commerce: Why you should consider a native ecommerce chatbot

Sehr ausführlicher Artikel im Elasticpath-Blog über die Unterschiede zwischen den Chatbot-Funktionalitäten der Chatbots auf Messenger-Plattformen, externen Chatbot-Diensten und nativen, direkt in den Webauftritt integrierten Chatbots. Führt gut in Anwendungsfälle ein, endet dann in einem Pladoyer für den nativen Chatbot. Elasticpath ist ein Headless-Commerce-System und hat –natürlich– Microservices im Portfolio zur Umsetzung nativer Chatbots.

>> Zum Artikel bei Elasticpath

E-Fuchs exklusiv | Schattenseiten des Onlinehandels: Gefangen auf hoher See

Weltweit sitzen Seeleute auf Schiffen ohne Lohn fest, weil ihr Arbeitgeber das Schiff aufgegeben hat. Die Coronakrise verstärkt die Probleme der Schiffslogistik noch zusätzlich. Der Spiegel hat einen dramatischen Fall über einen Kapitän dokumentiert, der mit seiner Besatzung gut zweieinhalb Jahre auf seinem Frachter-Schrotthaufen festsaß. Hintergrund einer Tragödie und was Onlinehändler dagegen unternehmen können.

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